Scuderia Mensa HS RheinMain Racing
Power Distribution: Leiterplatte für den SPR19
Den Großteil der gelieferten Leiterplatten machen die Sensoren aus, die für den Betrieb des Motors wichtig sind.
Die Power Distribution ist die Stromverteilung des Autos. Dort sind die, zum Betrieb des Fahrzeugs wichtigen, Bauteile angeschlossen.
Dabei werden Entwicklung, Kostenpläne, Fertigungsdokumentation und natürlich das fahrtechnische Geschick bewertet. Austragungsorte sind z.B. der Hockenheimring der der Circuit de Barcelona-Catalunya in Spanien.
Weitere Infos gibt es unter:
Seine Leiterplatten zur Steuerung des Autos entwickelt Scuderia Mensa eigenständig. Im Anschluss werden diese von Beta LAYOUT in höchster Qualität gefertigt. Danach werden diese bei Scuderia Mensa im Labor händisch bestückt und gelötet. Das BMS ist in der Lage Zellspannungen und Temperaturen auszuwerten und den Akkumulator im Fehlerfall vom Antriebsstrang mittels Relais zu trennen.
SPR23evo, elektrischer Rennwagen der Saison 23/24
Scuderia Mensa hat die HMI- (Human Machine Interface) und Lenkradplatine, Telemetrie-, ETC- (Elektronische Drosselklappe), BSPD- (Brake System Plausibility Device) und Bremslichtplatine bei Beta LAYOUT fertigen lassen und zeigt sich mit der Verarbeitungsqualität und der schnellen Lieferzeit sehr zufrieden.
Lesen Sie den Originalbericht in unseren News.
htl Rennweg - Vertical Farming
Im Zuge des HTL–Wettbewerbes "AUTstanding", der vom Fachmagazin AUTlook ausgeschrieben wurde, wurden die besten Diplomarbeiten rund um das Zukunftsthema „Automatisierungstechnik“ ausgezeichnet.
Platz 3: Vitamine für wachsende Städte
Das System ermöglicht den vertikalen Anbau von Obst und Gemüse und den optimalen Ertrag durch Messung, Überwachung und Anpassung der jeweils optimalen Umgebungsbedingungen für die angebauten Sorten.
Durch Vertical Farming soll es jedem ermöglicht werden einen individuellen Obst– oder Gemüsegarten, auch in den eigenen vier Wänden, anzulegen.
Das Team
Da das System auch an sonnenarmen oder dunklen Orten genutzt werden soll, sind Leuchtdioden über den jeweiligen Anbauflächen montiert, welche die Photosynthese und somit das Wachstum der Pflanzen unterstützen.
LED-Beleuchtung
Leiterplatte in der Steuereinheit
Die Pflanzensetzlinge befinden sich in Samenbehältern, welche so ausgelegt sind, dass die Wurzeln der Pflanzen zum Teil mit Wasser bedeckt sind.
Unbestückte Leiterplatte
Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben hat man per Android-App Einsicht auf die Messwerte des Systems. Außerdem kann man in der App die Bewässerung als auch die Beleuchtung steuern.
Auf einer Standfläche von nur 0,5 m2 ist es somit möglich bis zu 36 Pflanzen, beispielsweise Salat, gleichzeitig anzupflanzen.
Weitere Informationen unter:
http://www.vertical-farming.at
e-gnition Hamburg
Das e-gnition Team plant, konstruiert, baut und erprobt innerhalb eines Jahres einen neuen elektrischen Formel–Rennwagen.
Zeitgleich wird ein alter Rennwagen umgebaut, um mit diesem autonom fahren zu können. Mit diesen Wagen misst sich das Team auf den namhaftesten Rennstrecken Europas mit anderen Teams der Formula Student.
Im Zuge der Entwicklungen wird mit neuen und alternativen Werkstoffen sowie modernsten Fertigungsverfahren gearbeitet. Nicht zuletzt beschäftigt sich das Team auch mit der Mobilität von Morgen. Ermöglicht wird das Ganze durch großzügige Unterstützer aus der Wirtschaft, Industrie und Forschung.
Die Platinen
Lenkwinkelplatine
Der Ausgang des Bordcomputers basiert auf der Übertragung von Daten im Form der Automotive-Ethernet-Übertragung. Die Motorcontroller können jedoch nur mit Daten auf CAN Basis umgehen. Daher wird der E2C benötigt um die beiden Signalformen ineinander umzuwandeln. Der E2C ist also eine besonders wichtige Platine.
Platine E2C: Ethernet to CAN Adapter
Platine Display
htl Rennweg - Easy Going
Tourengehen hat sich in den letzten Jahren zum Trendsport entwickelt.
Das Team
Das Ziel, das sich das Team der HTL Rennweg mit der "Easy Going"-Skibindung gesetzt hat ist es, sowohl die Anzahl der Stufen zu erhöhen als auch gleichzeitig die Stufenverstellung zu automatisieren.
Skibindung
Das System
Das gesamte System besteht aus einem Armband und einer Skibindung.
Skibindung und Armband in 3D
Die Skibindung wird über das Armband gesteuert. Es bietet dem Benutzer dabei eine visuelle Anzeige.
Befindet sich der Benutzer im automatischen Modus, wird das System vollkommen autonom gesteuert, ohne dass das Armband dauerhaft benötigt wird.
Der Benutzer hat jedoch auch die Möglichkeit, die manuelle Einstellung zu verwenden, wo die Stufenposition der Skibindung nach persönlichen Präferenzen eingestellt werden kann.
Wir stellten dem Projekt "Easy Going" Leiterplatten für die Steuerung im Armband und in der Skibindung zur Verfügung.
Geöffnetes Armband mit Platinen
Platine Skibindung
Mehr zu diesem Projekt finden Sie unter: https://easygoing-tmwd.jimdofree.com/
TUfast Racing Team
Das Team
TUfast wurde im November 2002 als Studenteninitiative gegründet.
Platine für die Hauptsteuereinheit
Das TUfast Racing Team hat bei Beta LAYOUT die Leiterplatten für die "Electrical Control Unit" herstellen lassen, die Hauptsteuereinheit des Elektrowagens.
Akkuplatine
Sie misst vollkommen redundant, ob eine Spannung über 60 V an der Ausgangsseite des Akkus anliegt oder ob eines der Akku-Relays geschaltet ist.
HTL Rennweg - Octa-Mix
Octa-Mix Getränkemixer
Was das Hybrid-Design bewirkt:
wob-racing
Das Team wob-racing ist ein interdisziplinäres Projekt für Studierende an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Seit 2003 beschäftigt sich das Team jedes Jahr mit dem Konzept, der Konstruktion, dem Bau und dem Testen eines Formula Student Rennwagens. Angefangen hat das Team mit heckangetriebenen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die auf einem selbsttragenden Stahlgitterrohrrahmen basierten.
Seit 2011 baut wob-racing vollelektrische Rennwagen. Seit 2018 basieren diese auf einem Carbon-Monocoque mit elektrischem Allradantrieb und Radnabenmotoren. Das Projekt wird von Anfang bis Ende durch Studierende aller Fakultäten gestaltet.
Zusammen mit Sponsoren und Fertigern realisiert wob-racing Rennwagen, die schneller als die Formel 1, in ca. 2,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Das aktuelle Projekt, der WR17, wird zudem schon bald autonom fahren können.
Beta LAYOUT unterstützt mit Leiterplatten.
Tufast Eco Team - muc023
Das neue batterieelektrische Elektrofahrzeug muc023des TUfast Teams aus München besticht durch sein leichtes Gewicht von nur 65 kg und einem Luftwiderstandbeiwerts von 0,13.
Das Team aus Studierenden aus 28 Nationen verbindet bei diesem Projekt verschiedene Disziplinen von der Ingenierwissenschaft über Design bis zum Management miteinander.
Ebenso wurde ein neuer, leistungsfähigerer Motor eingebaut, der das Auto noch effizienter macht.
Für autonomes Fahren werden neben Kameras und LiDARs jetzt auch eine Tiefenkamera und ein GNSS-Sensor für eine bessere GPS Positionierung und Navigation verwendet.
Beim Shell Eco-Marathon belegte das TUFast Team in der Kategorie batterieelektrisches autonomes Fahren den zweiten Platz.
Wir als Sponsor unterstützen mit Leiterplatten.
Mehr zum TUfast Eco Team unter: https://tufast-eco.de/
upbracing team
Der Rennwagen PX 423 E
Der Rennwagen befindet sich in der Entwicklung. Ziel ist eine Reduktion des Fahrzeuggewichts und eine verbesserte individuelle Drehmomentverteilung auf die Räder gegenüber dem Vorgängermodell.
Technische Daten des PX 423 E
Weitere Features:
Mehr Info unter: https://formulastudent.uni-paderborn.de/
Bodensee Racing Team
Am Rande des Bodensees befindet sich die Hochschule Konstanz.
Bei den elektrobetriebenen Rennwagen wird alles selbst entwickelt: Von der LV-Batterie und selbstentwickeltes Spannungsmodul. über Live-Telemetrie, Batterie-Managemen, Motor-Control-Unit, GPS-Modul mit Lap-Trigger bis hin zum eigenen Multifunktionslenkrad mit Grafikdisplay.
Die neueste Entwicklung ist der Rennwagen Iltis23E, mit dem das Team 2023 an Rennen in Deutschland (Hockenheimring), Österreich (Red Bull Ring) und Ungarn (Hungaroring) teilnehmen wird.
Elefant Racing E.V.
Seit 2004 gibt es an der Universität Bayreuth ein Formula Student Team, Elefant Racing e.V.
Jedes Jahr entwickeln und fertigen die Mitglieder, Studierende an der Uni Bayreuth aus verschiedenen Fakultäten und Studiengängen der Universität Bayreuth, selbstständig einen Formel-Rennwagen.
Ziel des Vereins ist es, die Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Ingenieur- und Betriebswissenschaften an der Universität Bayreuth zu unterstützen und die Interdisziplinarität zwischen den einzelnen Fachrichtungen durch engeren Kontakt und Zusammenarbeit zu fördern.
Der Verein versucht, im Rahmen dieses Projektes z.B. Projekt-, Bachelor- und Masterarbeiten in Kooperation mit verschiedenen Lehrstühlen anzubieten und finanziell zu unterstützen.
Auf diese Weise soll die Qualität der Ingenieur- und Betriebswissenschaftsausbildung verbessert und im Hinblick auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes praxisorientierter werden.
Das Elefant Recing Team wird von uns mit Leiterplatten unterstützt.
Entwicklung des Autos
Das Driverless–System wurde komplett in das Fahrzeug zu integrieren. Dies wurde durch Änderungen in allen Bereichen, vom Monocoque über das elektrische System bis hin zu Powersteering und Notbremssystem erreicht. Dabei wurde darauf geachtet, die Rüstzeiten zwischen EV und DV zu minimieren und so mehr Testzeit für Software und Feineinstellungen zuhaben.
Hinten: 1180 mm
22 km
Auto Plant - Das automatisierte Hochbeet
"Auto Plant" ist ein Projekt von Denise Eiserloh und Alina Wustinger von der HTL Rennweg. Im Rahmen der Diplomarbeit wurde dieses Projekt mit "Sehr Gut" bewertet. Wir unterstützen mit Leiterplatten. Hier erfahren Sie noch mehr zum Projekt "Auto Plant".
Ziel ist es ein automatisiertes Hochbeet zu konstruieren, welches den Anbau von Pflanzen für die Nutzer*innen vereinfacht.
Der am Beet verbaute Gießmechanismus sorgt dabei für die Wasserversorgung der Pflanzen, wobei die Wassermengen auf die Pflanzen abgestimmt zugegeben werden.
Dies erfolgt durch eine Bodenfeuchtigkeitsmessung, die jede Stunde einen Wert ausgibt und ihn anschließend mit dem den Stellplatz zugewiesenen vergleicht.
In der dazugehörigen App können alle benötigten Daten gespeichert und nach Belieben geändert werden. Außerdem können in der App, als auch im Beet, für jeden Platz UV-Lichter eingeschalten werden.
Die Nutzer*innen müssen also nur nach einer Benachrichtigung den Tank auffüllen und können die Pflanzen sich selbst überlassen.
Die Pumpe selber wird mithilfe eines Schrittmotors angetrieben, bei dem die Erforderlichen Momente natürlich auch berechnet wurden.
Dart Racing Team
Der Rennwagen pi2023
Das TU Darmstadt Racing Team e.V. (DART) ist ein gemeinnütziger Verein sowie Hochschulgruppe der TU Darmstadt und hat sich der Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus verschrieben.
Aktuell besteht der Verein aus ca. 45 aktiven Studentinnen und Studenten diverser Fachbereiche, insbesondere aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen.
Bereits 2011 konstruierte das Team seinen ersten vollelektrischen Rennboliden und konnte dessen Technik und Antrieb seitdem stetig weiterentwickeln. In der Saison 2017 verschrieb sich das Team zusätzlich dem autonomen Fahren und konnte mit dem myD2017 der Öffentlichkeit den ersten vollautonomen Rennwagen der Vereinsgeschichte vorstellen.
Seit 2020 mit dem xi2020 wurde anstelle der zwei Rennfahrzeuge nur noch ein Fahrzeug gebaut. Dieses ist elektrisch angetrieben und besitzt die Fähigkeit die Rennstrecke vollautonom oder mit Fahrer zu bewältigen.
2023 war dies der pi2023.
2024 wird ein neu konstruiertes Fahrzeug, der rho2024 , fertig gestellt sein. Der rho2024 nutzt die Erfahrungen der Rennwagen der letzten Jahre und verbessert die Performance, vor allem im Hinblick auf die in dieser Saison zum ersten Mal eingesetzten Elektromotoren.
Das Team wird mit diesem Rennwagen erneut, wie bereits im Vorjahr, in gleich zwei Formula Student Disziplinen antreten, der FS Electric und der FS Driverless.
Beta LAYOUT sponsort das Dart Racing Team mit Leiterplatten.Mehr Informationen unter:
https://www.dart-racing.de/
Running Snail Racing Team
Das Running Snail Racing Team wurde Im August 2004 mit der Unterstützung von Prof. Dr.-Ing. Horst Rönnebeck an der OTH Amberg-Weiden gegründet.
Wir unterstützen mit Leiterplatten.
Das Team auf der Rennstrecke
Zuschauer feuern das Team an
Seit dieser Zeit entwickelte sich das Team stetig weiter und stellte inzwischen 12 Rennwagen auf die Räder.
Weitere Informationen unter:
https://runningsnail.oth-aw.de/
Elbflorace Formula Student Team TU Dresden
Rennwagen RosE aus der Saison 2022/23
Eckdaten des RosE
Das Team
Elbflorace zu unserer Unterstützung durch Leiterplatten und die dazugehörigen Schablonen:
"Durch Qualität, Zuverlässigkeit sowie schnelle Lieferzeiten überzeugt Beta Layout als Leiterplattenhersteller. Deshalb verwenden wir in unserem Elektrischen System an Stellen, wie dem Sicherheitssystem oder dem Fahrer-Interface Ihre Produkte.
Dazu kommt, dass die Bestückung der Leiterplatten von Beta Layout durch kostenlose Assembly-Schablonen leicht und Zeiteffizient gestaltet wird.
Aus diesen Gründen möchten wir uns für die Unterstützung von Beta Layout herzlichst bedanken."
Weitere Informationen unter:
https://elbflorace.de/
KSat e.V.
KSat e.V. (studentische Kleinsatellitengruppe der Universität Stuttgart) ist ein gemeinnütziger Verein, der im Frühjahr 2014 gegründet wurde. Der Verein umfasst Studierende aller Semester, vor allem der Luft- und Raumfahrttechnik.
Sein Ziel ist es, den Studierenden bereits während ihres Studiums die Möglichkeit zu geben ein eigenes Raumfahrtprojekt zu verwirklichen. Weiterhin soll im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit das Wissen und die Begeisterung für die Raumfahrt weitergeben werden und eine Kommunikationsplattform zwischen Studierenden, Interessenten der Industrie, Forschung und Öffentlichkeit geschaffen werden.
KSat e.V. wurde von ehemaligen SSETI-Studierenden (Student Space Exploration and Technology Initiative) gegründet und kann deswegen auf eine Tradition im Kleinsatellitenbau zurückblicken, die bis ins Jahr 2005 zurückreicht. Mit MIRKA2-RX gelang KSat e.V. bereits 2 Jahre nach der Gründung die erste erfolgreiche Mission.
Ferrofluid Application Study (FerrAS)
Ein aktuelles Projekt von KSat ist FerrAS. Mit FerrAS sollen Pumpen in Raketen auf einer neuen Basis konstruiert werden. Immer wieder funktionieren Satelliten im All nicht, weil mechanische Bauteile versagen. Eigentlich alle gängigen Pumpen benutzen mechanische Bauteile, deshalb bietet es sich an, Alternativen zu entwickeln.
KSAT e. V. hat zwei Konzepte für Pumpen, die mit Hilfe von Ferrofluiden, die Nutzung von mechanischen Bauteilen umgehen, entwickelt. Diese Experimente sollen in der in Schwerelosigkeit getestet werden und werden deshalb auf einer REXUS-Rakete mitfliegen. REXUS ist ein Programm, dass studentischen Teams ermöglicht mit Höhenforschungsraketen zu fliegen.
Weitere Informationen unter:
https://www.ksat-stuttgart.de/de/
HTL Rennweg - OilXtract
Dabei handelt es sich um eine neue Art der Ölspurentfernung mit Hilfe einer eigens durch das Team entwickelten Maschine. Das Team „OilXtract“ erhielt dafür den begehrten Nachhaltigkeitspreis.
Wir haben das Projekt mit Leiterplatten unterstützt.
Hauptplatine oilXtract
TUfast Eco Team - LUX025
Das Team nimmt an verschiedenen, internationalen Wettbewerben teil, z. B. dem Shell Eco Marathon, und bereitet sich zur Zeit auf den Bridgestone World Solar Challenge vor.
Das neueste Projekt des Teams ist seit Juni 2023 der LUX025, der vollelektrische Wagen mit Solarantrieb. Mit diesem Wagen wird das Team am Bridgestone WorldSolar Challenge 2025 in Australien teilnehmen.
Wir unterstützen das Team mit Leiterplatten.
Kennzahlen des LUX025
Durchschnittliche Geschwindigkeit: 85 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Lithium-Ionen Batterie: 3 kWh
Solarpanele: 6m2
Strömungswiderstandskoeffizient: Cd*A<0.092