„Mit Beta LAYOUT haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der unsere Platinen in hoher Qualität und sehr kurzer Lieferzeit fertigt“
Power Distribution: Leiterplatte für den SPR19
Den Großteil der gelieferten Leiterplatten machen die Sensoren aus, die für den Betrieb des Motors wichtig sind.
Die Power Distribution ist die Stromverteilung des Autos. Dort sind die, zum Betrieb des Fahrzeugs wichtigen, Bauteile angeschlossen.
Die Scuderia Mensa ist das Formula Student Team der Hochschule RheinMain. Das Team entwickelt einen elektrischen Rennwagen, mit welchem auf verschiedenen Events im Rahmen der Formula Student gegen andere Teams aus der ganzen Welt angetreten wird.
Dabei werden Entwicklung, Kostenpläne, Fertigungsdokumentation und natürlich das fahrtechnische Geschick bewertet. Austragungsorte sind z.B. der Hockenheimring der der Circuit de Barcelona-Catalunya in Spanien.
Dieses interdisziplinäre Projekt vereint Studenten unterschiedlicher Studiengänge und bietet Möglichkeiten erste Praxiserfahrungen zu sammeln.
Seine Leiterplatten zur Steuerung des Autos entwickelt Scuderia Mensa eigenständig. Im Anschluss werden diese von Beta LAYOUT in höchster Qualität gefertigt. Danach werden diese bei Scuderia Mensa im Labor händisch bestückt und gelötet. Das BMS ist in der Lage Zellspannungen und Temperaturen auszuwerten und den Akkumulator im Fehlerfall vom Antriebsstrang mittels Relais zu trennen.
SPR23evo, elektrischer Rennwagen der Saison 23/24
Leiterplatte für Inbetriebnahme und Test des BMS:
Diese Leiterplatte simuliert ein Segment des Hochvolt-Akkumulators. Mittels Potentiometer können Zellspannungen variabel eingestellt werden. Durch DIP-Schalter ist die Simulation von Leiterbrüchen möglich.
Mittels dieser Leiterplatte konnte die Software des BMS effizient entwickelt und getestet werden.
Weitere Leiterplatten
Scuderia Mensa hat die HMI- (Human Machine Interface) und Lenkradplatine, Telemetrie-, ETC- (Elektronische Drosselklappe), BSPD- (Brake System Plausibility Device) und Bremslichtplatine bei Beta LAYOUT fertigen lassen und zeigt sich mit der Verarbeitungsqualität und der schnellen Lieferzeit sehr zufrieden.
Lesen Sie den Originalbericht in unseren News.
htl Rennweg - Vertical Farming
„Das Projektteam bedankt sich zudem bei „Beta Layout“ für die Bereitstellung von professionell gefertigten Platinen. Durch ihre Unterstützung ist es möglich, die Platinen auf die benötigten Ansprüche anpassen zu können.“
Im Zuge des HTL–Wettbewerbes "AUTstanding", der vom Fachmagazin AUTlook ausgeschrieben wurde, wurden die besten Diplomarbeiten rund um das Zukunftsthema „Automatisierungstechnik“ ausgezeichnet.
Platz 3: Vitamine für wachsende Städte
In der Hauptkategorie „Automatisierung“ erreichte das Projekt „Vertical Farming“ von Philipp Gasser, Stefan Stetina, Noah Gruber und Ulrich Obetzhauser von der htl rennweg den dritten Platz.
Das System ermöglicht den vertikalen Anbau von Obst und Gemüse und den optimalen Ertrag durch Messung, Überwachung und Anpassung der jeweils optimalen Umgebungsbedingungen für die angebauten Sorten.
Durch Vertical Farming soll es jedem ermöglicht werden einen individuellen Obst– oder Gemüsegarten, auch in den eigenen vier Wänden, anzulegen.
Das Team
Da das System auch an sonnenarmen oder dunklen Orten genutzt werden soll, sind Leuchtdioden über den jeweiligen Anbauflächen montiert, welche die Photosynthese und somit das Wachstum der Pflanzen unterstützen.
LED-Beleuchtung
Leiterplatte in der Steuereinheit
Um auf Erde und die damit verbundenen Unreinheiten verzichten zu können, werden die Pflanzen über eine Nährstofflösung versorgt.
Die Pflanzensetzlinge befinden sich in Samenbehältern, welche so ausgelegt sind, dass die Wurzeln der Pflanzen zum Teil mit Wasser bedeckt sind.
Unbestückte Leiterplatte
Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben hat man per Android-App Einsicht auf die Messwerte des Systems. Außerdem kann man in der App die Bewässerung als auch die Beleuchtung steuern.
Auf einer Standfläche von nur 0,5 m2 ist es somit möglich bis zu 36 Pflanzen, beispielsweise Salat, gleichzeitig anzupflanzen.
„Die Leiterplatten sind auch schon angekommen und werden nun von uns bestückt. Vielen Dank für das schnelle Fertigen und den schnellen Versand dafür an dieser Stelle.“
Das Projekt Das e-gnition Team plant, konstruiert, baut und erprobt innerhalb eines Jahres einen neuen elektrischen Formel–Rennwagen.
Zeitgleich wird ein alter Rennwagen umgebaut, um mit diesem autonom fahren zu können. Mit diesen Wagen misst sich das Team auf den namhaftesten Rennstrecken Europas mit anderen Teams der Formula Student.
Im Zuge der Entwicklungen wird mit neuen und alternativen Werkstoffen sowie modernsten Fertigungsverfahren gearbeitet. Nicht zuletzt beschäftigt sich das Team auch mit der Mobilität von Morgen. Ermöglicht wird das Ganze durch großzügige Unterstützer aus der Wirtschaft, Industrie und Forschung.
Auf der Lenkwinkelplatine sitzt ein kleiner Sensor, der die Drehung eines Magneten erfasst. Mit Hilfe dieser Platine ist immer klar, in welchem Winkel die Reifen gerade ausgerichtet sind. Dies ist vor allem für den Driverless Wagen wichtig, denn mit Hilfe dieser Daten kann die Software verbessert werden.
Lenkwinkelplatine
Der Ethernet to CAN Adapter wird benötigt, um zwischen den beiden Arten der Datenübertragung im Auto zu wechseln. Dies ist vor allem an der Schnittstelle zwischen Bordcomputer (steuert das Auto mit Hilfe aller Messungen der anderen Platinen) und den Motorcontrollern (steuern die Motoren) von Bedeutung.
Der Ausgang des Bordcomputers basiert auf der Übertragung von Daten im Form der Automotive-Ethernet-Übertragung. Die Motorcontroller können jedoch nur mit Daten auf CAN Basis umgehen. Daher wird der E2C benötigt um die beiden Signalformen ineinander umzuwandeln. Der E2C ist also eine besonders wichtige Platine.
Platine E2C: Ethernet to CAN Adapter
Die Displayplatine steuert, wie der Name schon sagt, das Display. Sie ist dafür verantwortlich, dass alle Daten, die für den Fahrer relevant sind (z. B. der Akkustand) angezeigt werden können. Dafür benötigt sie die Daten und muss diese in das richtige Anzeigeformat umwandeln.
Platine Display
htl Rennweg - Easy Going
Das Projekt Tourengehen hat sich in den letzten Jahren zum Trendsport entwickelt.
Herkömmliche Tourenskibindungen haben zwei bis max. drei Stufen, deren Verstellung sehr umständlich und anstrengend sein kann.
Das Team
Das Ziel, das sich das Team der HTL Rennweg mit der "Easy Going"-Skibindung gesetzt hat ist es, sowohl die Anzahl der Stufen zu erhöhen als auch gleichzeitig die Stufenverstellung zu automatisieren.
Skibindung
Das System Das gesamte System besteht aus einem Armband und einer Skibindung.
Skibindung und Armband in 3D
Die Skibindung wird über das Armband gesteuert. Es bietet dem Benutzer dabei eine visuelle Anzeige.
Befindet sich der Benutzer im automatischen Modus, wird das System vollkommen autonom gesteuert, ohne dass das Armband dauerhaft benötigt wird.
Der Benutzer hat jedoch auch die Möglichkeit, die manuelle Einstellung zu verwenden, wo die Stufenposition der Skibindung nach persönlichen Präferenzen eingestellt werden kann.
Wir stellten dem Projekt "Easy Going" Leiterplatten für die Steuerung im Armband und in der Skibindung zur Verfügung.
TUfast wurde im November 2002 als Studenteninitiative gegründet.
Die Studenten der Technischen Universität München konstruieren ihren eigenen Rennwagen und übernehmen dabei die Kontrolle über jeden Schritt.
Das Ziel ist immer das gleiche: jedes Jahr einen neuen, überlegenen TUfast Rennwagen zu bauen.
TUfast nimmt Teil an der Formula Student, dem Konstruktionswettbewerb für Rennwagen, an welchem verschiedene Hochschulen weltweit teilnehmen, die in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten.
Das TUfast Racing Team hat bei Beta LAYOUT die Leiterplatten für die "Electrical Control Unit" herstellen lassen, die Hauptsteuereinheit des Elektrowagens.
Auf dieser Platine übernimmt ein "System on Modul" von National Instruments folgende Aufgaben:
• Festlegung des Fahrzeugzustandes
• Schaltung des Bordnetzes
• Auswertung der Sensordaten
• Fahrdynamikregelung
• Sicherheitsfunktionen
• Daten-Logging
• Telemetrie-Verbindung
Akkuplatine
Eine Akku-Platine wurde dieses Jahr neu entwickelt. Sie ist für die Sicherheit des Autos eine der wichtigsten Platinen. Sie misst vollkommen redundant, ob eine Spannung über 60 V an der Ausgangsseite des Akkus anliegt oder ob eines der Akku-Relays geschaltet ist.
Die Tractive-System-Seite ist von der Low-Volt-Seite galvanisch isoliert. Die Isolationsstrecke ist auf der Platine markiert.
Eine Platine, die ein kleines Radiomodul trägt, ermöglicht es während des Rennens Live-Telemetrie-Daten zu verschicken.
Eine weitere Platine übernimmt die Ansteuerung der Leistungselektronik in einem vom Team entwickelten Umrichter.
HTL Rennweg - Octa-Mix
Octa-Mix Getränkemixer
Octa-Mix ist ein Getränkemixer, der trotz einfacher Bedienung im Handumdrehen das perfekte Getränk für den User zusammenmischt und das immer und überall - mit gesponserten Leiterplatten von Beta LAYOUT!
WasdasGerätauszeichnet:
•EinfacheBedienung
•SchnellesHybrid-DesignfürdieGetränkeausgabe
•Effektive,aktiveKühlung
•Mobilität
• Bluetooth-Fähigkeit(AndroidApp)
•IntegriertesMix-System
Bedienung:
Der User kann entscheiden, ob er das Gerä per Touch Display oder App bedienen will.
Was das Hybrid-Design bewirkt:
Zur Entleerung der Tanks werden zwei System genutzt. Wenn hohe Präzision benötigt wird, kommen Peristaltik-Pumpen zum Einsatz.
Bei Getränken, die weniger genau zubereitet werden müssen, wird ein Luftdrucksystem genutzt.
Welche Zutaten genutzt werden können:
Der Octa-Mix ist grundsätzlich für die Verarbeitung von Fertiggetränken (z.B. Säfte oder Limonaden), Wasser und Alkohol ausgelegt es können jedoch auch Sirupe und Konzentrate benutzt werden.
wob-racing
Das Team wob-racing ist ein interdisziplinäres Projekt für Studierende an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Seit 2003 beschäftigt sich das Team jedes Jahr mit dem Konzept, der Konstruktion, dem Bau und dem Testen eines Formula Student Rennwagens. Angefangen hat das Team mit heckangetriebenen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die auf einem selbsttragenden Stahlgitterrohrrahmen basierten.
Seit 2011 baut wob-racing vollelektrische Rennwagen. Seit 2018 basieren diese auf einem Carbon-Monocoque mit elektrischem Allradantrieb und Radnabenmotoren. Das Projekt wird von Anfang bis Ende durch Studierende aller Fakultäten gestaltet.
Zusammen mit Sponsoren und Fertigern realisiert wob-racing Rennwagen, die schneller als die Formel 1, in ca. 2,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Das aktuelle Projekt, der WR17, wird zudem schon bald autonom fahren können.
Das neue batterieelektrische Elektrofahrzeug muc023des TUfast Teams aus München besticht durch sein leichtes Gewicht von nur 65 kg und einem Luftwiderstandbeiwerts von 0,13.
Das Team aus Studierenden aus 28 Nationen verbindet bei diesem Projekt verschiedene Disziplinen von der Ingenierwissenschaft über Design bis zum Management miteinander.
Für dieses Elektrofahrzeug der neuesten Generation wurde eine neue Leistungsregelung, -verteilung und -logik entwickelt, die Aufgaben, die bisher von vier verschiedenen Platinen übernommen wurden, auf einer einzigen Platine, dem so genanntenn Wonderboard.
Ebenso wurde ein neuer, leistungsfähigerer Motor eingebaut, der das Auto noch effizienter macht.
Für autonomes Fahren werden neben Kameras und LiDARs jetzt auch eine Tiefenkamera und ein GNSS-Sensor für eine bessere GPS Positionierung und Navigation verwendet.
Beim Shell Eco-Marathon belegte das TUFast Team in der Kategorie batterieelektrisches autonomes Fahren den zweiten Platz.
Das UPBracing Team ist eine studentische Initiative der Universität Paderborn. Das Team ist wie ein Unternehmen aufgebaut. Es hat es sich zum Ziel gemacht durch interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedenster Fachbereiche zwei Formelrennwagen zu entwickeln und zu bauen und mit diesen auf internationalen Events anzutreten.
Wir sponsorn das Team der Uni Paderborn mit Leiterplatten für den neuesten elektrischen Rennwagen PX 423 E.
Der Rennwagen befindet sich in der Entwicklung. Ziel ist eine Reduktion des Fahrzeuggewichts und eine verbesserte individuelle Drehmomentverteilung auf die Räder gegenüber dem Vorgängermodell.
Die Leiterplatten werden u. a. in der Central Logic Unit (CLU), der Power Distribution Unit (PDU) und dem Brake System Plausibility Device (BSPD) eingesetzt.
Die CLU ermöglicht die Steuerung verschiedener elektronischer Komponenten im Fahrzeug, wie z.B. die hinteren Lüfter oder die Wasserpumpe.
Technische Daten des PX 423 E
Bei einem Gewicht von 203 kg und einer Leistung von 80 kW erreicht der PX 423 E 132 km/h.
Ein selbstentwickelter 7.6 kWh Antriebsakku mit 600V Architektur ist die Energiequelle des Rennwagens.
Weitere Features:
• selbstentwickelte Planetengetriebe in den Radnaben
• Allradantrieb mit individueller Drehmomentverteilung
• Motoren und Wechselrichter der Firma AMKmotion
• dSPACE MicroAutoBox III als zentrales Steuergerät
Am Rande des Bodensees befindet sich die Hochschule Konstanz.
Hier existiert seit seiner Gründung 2005 das Bodensee Racing Team (BRT) als interdisziplinäres Projekt an der Hochschule Konstanz.
Im Team sind Studierende aus allen Fakultäten vertreten: Neben Maschinenbau, Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Architektur und Gestaltung nehmen auch Studierende aus den Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften teil.
Ca. 60 Studierende arbeiten gemeinsam am „Iltis“, dem Rennwagen des Bodensee. Racing Teams. Das Team verbindet unterschiedlichste Qualifikationen und sammelt schon während des Studiums Erfahrungen durch Arbeit an dem High-Tech-Projekt. So werden Studieninhalte praxisnah vertieft.
Bei den elektrobetriebenen Rennwagen wird alles selbst entwickelt: Von der LV-Batterie und selbstentwickeltes Spannungsmodul. über Live-Telemetrie, Batterie-Managemen, Motor-Control-Unit, GPS-Modul mit Lap-Trigger bis hin zum eigenen Multifunktionslenkrad mit Grafikdisplay.
Die neueste Entwicklung ist der Rennwagen Iltis23E, mit dem das Team 2023 an Rennen in Deutschland (Hockenheimring), Österreich (Red Bull Ring) und Ungarn (Hungaroring) teilnehmen wird.
Wir unterstützen das Bodensee Racing Team dabei mit Leiterplatten.
Elefant Racing E.V.
Seit 2004 gibt es an der Universität Bayreuth ein Formula Student Team, Elefant Racing e.V. Jedes Jahr entwickeln und fertigen die Mitglieder, Studierende an der Uni Bayreuth aus verschiedenen Fakultäten und Studiengängen der Universität Bayreuth, selbstständig einen Formel-Rennwagen.
Ziel des Vereins ist es, die Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Ingenieur- und Betriebswissenschaften an der Universität Bayreuth zu unterstützen und die Interdisziplinarität zwischen den einzelnen Fachrichtungen durch engeren Kontakt und Zusammenarbeit zu fördern.
Der Verein versucht, im Rahmen dieses Projektes z.B. Projekt-, Bachelor- und Masterarbeiten in Kooperation mit verschiedenen Lehrstühlen anzubieten und finanziell zu unterstützen.
Auf diese Weise soll die Qualität der Ingenieur- und Betriebswissenschaftsausbildung verbessert und im Hinblick auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes praxisorientierter werden.
Das Elefant Recing Team wird von uns mit Leiterplatten unterstützt.
Entwicklung des Autos
Das Rennwagen-Konzept wird jedes Jahr von Grund auf erneuert. Damit wird eine optimale Auslegung gesichert und neue signifikante Innovationen gefördert. Die Konzeption findet ausschließlich im CAD statt.
Der neue Rennwagen Fr 22 Thor
Neben einem performanteren Antriebskonzept und der weiterentwickelten Fähigkeit, autonom zu fahren, vereinigt Thor die Ergebnisse der Entwicklungsarbeit der Ingenieure und Informatiker von Elefant Racing. Das Driverless–System wurde komplett in das Fahrzeug zu integrieren. Dies wurde durch Änderungen in allen Bereichen, vom Monocoque über das elektrische System bis hin zu Powersteering und Notbremssystem erreicht. Dabei wurde darauf geachtet, die Rüstzeiten zwischen EV und DV zu minimieren und so mehr Testzeit für Software und Feineinstellungen zuhaben.
140s2p, 588 V max, aktive leistungsstarke Luftkühlung
selbstentwickelter HV-LV DCDC Wandler, 1 kW
Zelltyp:
LiCoO2, Melasta
6600 mAh
Spannung: 3,7 V
Auto Plant - Das automatisierte Hochbeet
"Auto Plant" ist ein Projekt von Denise Eiserloh und Alina Wustinger von der HTL Rennweg. Im Rahmen der Diplomarbeit wurde dieses Projekt mit "Sehr Gut" bewertet. Wir unterstützen mit Leiterplatten. Hier erfahren Sie noch mehr zum Projekt "Auto Plant".
Ziel ist es ein automatisiertes Hochbeet zu konstruieren, welches den Anbau von Pflanzen für die Nutzer*innen vereinfacht.
Der am Beet verbaute Gießmechanismus sorgt dabei für die Wasserversorgung der Pflanzen, wobei die Wassermengen auf die Pflanzen abgestimmt zugegeben werden.
Dies erfolgt durch eine Bodenfeuchtigkeitsmessung, die jede Stunde einen Wert ausgibt und ihn anschließend mit dem den Stellplatz zugewiesenen vergleicht.
In der dazugehörigen App können alle benötigten Daten gespeichert und nach Belieben geändert werden. Außerdem können in der App, als auch im Beet, für jeden Platz UV-Lichter eingeschalten werden.
Die Nutzer*innen müssen also nur nach einer Benachrichtigung den Tank auffüllen und können die Pflanzen sich selbst überlassen.
Das Beet ist zum größten Teil aus Holz gefertigt. Dieses ist beschichtet, damit es wasserbeständig ist.
Aufbau
Das Beet verfügt über 4 Stellplätze mit diversen Pflanzen, welche mit Bodenfeuchtigkeitssensoren ausgestattet sind. Zusätzlich bietet das Beet auch Raum für die Elektronik, welche das Beet mit Strom versorgt und eine Kommunikation zur APP herstellt. Gegossen werden die Pflanzen anhand eines Linearsystems, welches aus einer Spindel, dazu passenden Führungsständen und einem Schlitten zur Befestigung des Schlauches besteht. Über eine Peristaltikpumpe wird das Wasser vom Tank zu den Pflanzen transportiert.
Pumpe
Bei der Pumpe handelt es sich um eine selbstgebaute Peristaltikpumpe. Die Modellidee, also auch die Konstruktion, die dahinter steht, wurde dabei von Octa-Mix übernommen und für unser Beet angepasst. Die Pumpe besteht aus 3D -gedruckten Bauteilen, als auch Lagern, die clever dafür sorgen, dass Wasser vom Tank zu den Pflanzen transportiert werden. Die Pumpe selber wird mithilfe eines Schrittmotors angetrieben, bei dem die Erforderlichen Momente natürlich auch berechnet wurden.
Linearführung
Bei diesem Hochbeet wird eine Linearführung benötigt. Auch die Linearführung wurde, wie auch die Pumpe, von einem Schrittmotor angesteuert, was es ermöglicht, die aktuelle Position genau zu ermitteln.
Dart Racing Team
Der Rennwagen pi2023
Das TU Darmstadt Racing Team e.V. (DART) ist ein gemeinnütziger Verein sowie Hochschulgruppe der TU Darmstadt und hat sich der Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus verschrieben.
Aktuell besteht der Verein aus ca. 45 aktiven Studentinnen und Studenten diverser Fachbereiche, insbesondere aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen.
Bereits 2011 konstruierte das Team seinen ersten vollelektrischen Rennboliden und konnte dessen Technik und Antrieb seitdem stetig weiterentwickeln. In der Saison 2017 verschrieb sich das Team zusätzlich dem autonomen Fahren und konnte mit dem myD2017 der Öffentlichkeit den ersten vollautonomen Rennwagen der Vereinsgeschichte vorstellen.
Seit 2020 mit dem xi2020 wurde anstelle der zwei Rennfahrzeuge nur noch ein Fahrzeug gebaut. Dieses ist elektrisch angetrieben und besitzt die Fähigkeit die Rennstrecke vollautonom oder mit Fahrer zu bewältigen. 2023 war dies der pi2023.
2024 wird ein neu konstruiertes Fahrzeug, der rho2024 , fertig gestellt sein. Der rho2024 nutzt die Erfahrungen der Rennwagen der letzten Jahre und verbessert die Performance, vor allem im Hinblick auf die in dieser Saison zum ersten Mal eingesetzten Elektromotoren.
Das Team wird mit diesem Rennwagen erneut, wie bereits im Vorjahr, in gleich zwei Formula Student Disziplinen antreten, der FS Electric und der FS Driverless.
Beta LAYOUT sponsort das Dart Racing Team mit Leiterplatten.
Die OTH Amberg-Weiden ist eine junge und innovative Hochschule, die ihren Studierenden eine hoch qualifizierte und zukunftsorientierte Ausbildung bietet. Während in Amberg mit den Fakultäten Elektrotechnik, Medientechnik und Informatik (EMI), sowie Maschinenbau und Umwelttechnik (MBUT) der Schwerpunkt auf Technik liegt, ist in Weiden der Großteil der nicht-technischen Studiengänge beheimatet.
Das Running Snail Racing Team wurde Im August 2004 mit der Unterstützung von Prof. Dr.-Ing. Horst Rönnebeck an der OTH Amberg-Weiden gegründet.
Wir unterstützen mit Leiterplatten.
Das Team auf der Rennstrecke
Mit einer kleinen Anzahl angehender Ingenieure und dem konstruierten RS05 gelang es dem Team 2005 bei der Formula Student England, als erstes deutsches Team den „Best Newcomer Award“ zu gewinnen.
Zuschauer feuern das Team an
Seit dieser Zeit entwickelte sich das Team stetig weiter und stellte inzwischen 12 Rennwagen auf die Räder.
Elbflorace ist eine Hochschulgruppe der TU Dresden. Sie nimmt mit ihren elektrischen Rennwagen jährlich am weltweit größten Konstruktionswettbewerb für Studenten, der Formula Student, teil.
Rennwagen RosE aus der Saison 2022/23
Eckdaten des RosE
Gewicht: ca. 170 kg
Leistung: 4x 35 kW
Drehmoment: 350 Nm pro Rad
Spannung: 600 V
Beschleunigung (0-100 km/h): < 2,4 sek
Höchstgeschwindigkeit: 124 km/h
Das Team
Elbflorace zu unserer Unterstützung durch Leiterplatten und die dazugehörigen Schablonen:
"Durch Qualität, Zuverlässigkeit sowie schnelle Lieferzeiten überzeugt Beta Layout als Leiterplattenhersteller. Deshalb verwenden wir in unserem Elektrischen System an Stellen, wie dem Sicherheitssystem oder dem Fahrer-Interface Ihre Produkte.
Dazu kommt, dass die Bestückung der Leiterplatten von Beta Layout durch kostenlose Assembly-Schablonen leicht und Zeiteffizient gestaltet wird.
Aus diesen Gründen möchten wir uns für die Unterstützung von Beta Layout herzlichst bedanken."
KSat e.V. (studentische Kleinsatellitengruppe der Universität Stuttgart) ist ein gemeinnütziger Verein, der im Frühjahr 2014 gegründet wurde. Der Verein umfasst Studierende aller Semester, vor allem der Luft- und Raumfahrttechnik.
Sein Ziel ist es, den Studierenden bereits während ihres Studiums die Möglichkeit zu geben ein eigenes Raumfahrtprojekt zu verwirklichen. Weiterhin soll im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit das Wissen und die Begeisterung für die Raumfahrt weitergeben werden und eine Kommunikationsplattform zwischen Studierenden, Interessenten der Industrie, Forschung und Öffentlichkeit geschaffen werden.
KSat e.V. wurde von ehemaligen SSETI-Studierenden (Student Space Exploration and Technology Initiative) gegründet und kann deswegen auf eine Tradition im Kleinsatellitenbau zurückblicken, die bis ins Jahr 2005 zurückreicht. Mit MIRKA2-RX gelang KSat e.V. bereits 2 Jahre nach der Gründung die erste erfolgreiche Mission.
Ferrofluid Application Study (FerrAS)
Ein aktuelles Projekt von KSat ist FerrAS. Mit FerrAS sollen Pumpen in Raketen auf einer neuen Basis konstruiert werden. Immer wieder funktionieren Satelliten im All nicht, weil mechanische Bauteile versagen. Eigentlich alle gängigen Pumpen benutzen mechanische Bauteile, deshalb bietet es sich an, Alternativen zu entwickeln.
KSAT e. V. hat zwei Konzepte für Pumpen, die mit Hilfe von Ferrofluiden, die Nutzung von mechanischen Bauteilen umgehen, entwickelt. Diese Experimente sollen in der in Schwerelosigkeit getestet werden und werden deshalb auf einer REXUS-Rakete mitfliegen. REXUS ist ein Programm, dass studentischen Teams ermöglicht mit Höhenforschungsraketen zu fliegen.
Als Hauptsponsor von Ksat e.V. sponsorn wir mit Leiterplatten.
Feuerwehrleute entfernen oft lange Ölspuren von den Straßen, um diese wieder befahrbar zu machen. Es muss schnell gehen, die Straße muss rasch wieder frei sein bei möglichst geringem Personalaufwand. Bisher ist dies jedoch mit viel Arbeit und vilen Arbeitsstunden durch ein ohnehin überlastetes Personal verbunden.
"OilXtract" ist ein Projekt der HTL Rennweg und eine Diplomarbeit im Semester 2023/24. Dabei handelt es sich um eine neue Art der Ölspurentfernung mit Hilfe einer eigens durch das Team entwickelten Maschine. Das Team „OilXtract“ erhielt dafür den begehrten Nachhaltigkeitspreis.
OilXtract will so Feuerwehrleute unterstützen, damit sie effizienter arbeiten können. Durch OilXtract, das speziell dafür konstruierte Gerät, wird dieser Prozess vereinfacht.
Funktionsweise:
Öl-Bindemittel wird aus einem Ausstreubehälter auf die Ölspur verteilt und mit der Bürste des Geeräts eingearbeitet. Das Öl wird durch das Bindemittel aufgenommen.
Anschließend wird die Ölspur erneut mit dem Gerät befahren. Das Öl-Bindemittel wird über eine Bürste in eine Auffangbehälter transportiert und dort gelagert.
Dieser Prozess wird über ein Touch-Display gesteuert. Hier werden die wichtigsten Prozesswerte wie Füllstand des behälters, Fahrgeschwindigkeit, Bürstendrehzahl und der aktuelle Arbeitsschritt angezeigt.
Wir haben das Projekt mit Leiterplatten unterstützt.
Hauptplatine oilXtract
TUfast Eco Team - LUX025
Das TUfast Eco Team ist ein interkulturelles und multidisziplinäres Team von motivierten Studenten an der Technischen Universität München, dass ein hocheffizientes Solarautos für globalen Solarauto-Wettbewerbe konzipiert, entwickelt und produziert.
Das Team nimmt an verschiedenen, internationalen Wettbewerben teil, z. B. dem Shell Eco Marathon, und bereitet sich zur Zeit auf den Bridgestone World Solar Challenge vor.
Mit 2,573.79 km hält das TUfast Team den Guiness Weltrekord für die größte Entfernung mit einem Elektrofahrzeug, einmalige Aufladung (nicht solar)!
Das neueste Projekt des Teams ist seit Juni 2023 der LUX025, der vollelektrische Wagen mit Solarantrieb. Mit diesem Wagen wird das Team am Bridgestone WorldSolar Challenge 2025 in Australien teilnehmen.
Wir unterstützen das Team mit Leiterplatten.
Im ersten Halbjahr 2024 sind grosse Fortschritte mit der Entwicklung des Solarautos gemacht worden. Mit der Fertigung wurde begonnen, um rechtzeitig mit der Testphase beginnen können, noch bevor das Auto nach Australien transportiert wird.
Kennzahlen des LUX025
Durchschnittliche Geschwindigkeit: 85 km/h Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Lithium-Ionen Batterie: 3 kWh Solarpanele: 6m2 Strömungswiderstandskoeffizient: Cd*A<0.092
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